Keine Frage: Der Anfang der Legislaturperiode wurde – auch aufgrund der Schwerpunktsetzung von Minister Lauterbach und einer gescheiterten, kräftezehrenden Impfgesetzgebung – noch von Corona-Themen überschattet. Dafür geht es jetzt umso heftiger zur Sache, und es entsteht stellenweise der Eindruck, dass Ministerium, Kabinett und Parlament nicht mehr so ganz genau wissen, wie das alles zu schaffen sein soll und mit welcher Priorität die unterschiedlichen Vorhaben abgearbeitet werden müssten. Verzögerungen innerhalb wie außerhalb des Ministeriums führen schließlich dazu, dass Planungen und Projekte in einer Weise zusammen- und ineinander geschoben werden, die schwerlich ein gutes und abgestimmtes Ende erwarten lassen.
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